USA - Zerfall eines Imperiums

Die USA sind die einzig verbliebene Supermacht und haben in den zurückliegenden Jahrzehnten maßgeblich die Welt- und Werteordnung geprägt, doch vieles deutet daraufhin, dass auch dieses Imperium seinen Zenit bereits überschritten hat. Sein "Hoch" hatte das Imperium bereits in den 1960ern, der wirtschaftliche Niedergang begann mit dem Platzen der Börsenblase im Jahr 2000 und äußert sich auch im Verfall des Außenwertes des US-Dollar. In den USA werden kaum noch exportfähige Güter produziert, woraus sich das gewaltige Handelsbilanzdefizit erklärt. Zudem sind das Land, seine Bürger und Unternehmen maßlos überschuldet. Schutzzölle und Handelsbarrieren sowie Verstrickungen in militärische Auseinandersetzungen sollen den Status-Quo wahren, doch die Historie hat gezeigt, dass ein solches Vorgehen keinen nachhaltigen Erfolg verspricht. Der wirtschaftliche Zerfall wird die ohnehin großen sozialen Verzerrungen vergrößern, der überzogene Patriotismus der US-Bürger in eine Ablehnung der Regierung übergehen. Die USA entwickeln sich immer mehr zu einem Überwachungsstaat, in dem die Freiheitsrechte der Bürger/innen kontinuierlich eingegrenzt werden. Die Rechtfertigung dazu wird durch einen nicht greifbaren Gegner - dem "internationalen Terrorismus" - geliefert, vor dem durch die "wenig neutralen" US-Medien täglich Angst geschürt wird. Der Fall der Weltmacht USA ist in vollem Gange...

 

4Diskussionsthread  "USA - Anfang vom Ende"

4Diskussionsthread  "Der wirtschaftliche Niedergang der USA"

4Diskussionsthread  "Vergesst Amerika"   (geschlossen)

 

Artikel:

 

Nun wird das Problem der ausufernden US-Verschuldung "an höherer Stelle" ernsthaft diskutiert:

 

FED St. Louis: Is the United States bankrupt?  (August 2006)

 

Is the United States bankrupt? Many would scoff at this notion. Others would argue that financial implosion is just around the corner. This paper explores these views from both partial and general equilibrium perspectives. It concludes that countries can go broke, that the United States is going broke, that remaining open to foreign investment can help stave off bankruptcy, but that radical reform of U.S. fiscal institutions is essential to secure the nation’s economic future. The paper offers three policies to eliminate the nation’s enormous fiscal gap and avert bankruptcy: a retail sales tax, personalized Social Security, and a globally budgeted universal healthcare system. (Federal Reserve Bank of St. Louis Review, July/August 2006, 88(4), pp. 235-49.)

 

Wie ernst die Lage teilweise ist, zeigt sich hier:

 

US-Bundesstaat verhängt totale Ausgabensperre   (04.07.2006)

 

"[...] New Jersey befindet sich seit Sonntag im Ausnahmezustand. Zum ersten Mal in der US-Geschichte hat ein Gouverneur den staatlichen Betrieb eines gesamten Bundesstaats auf unbestimmte Zeit weitgehend eingestellt. Rund 45 000 Mitarbeiter bleiben seither unbezahlt zu Hause. Lediglich Krankenhäuser, Gefängnisse und Altenheime dürfen wie gewohnt geöffnet bleiben. [...] Für die knapp neun Mio. Einwohner von New Jersey ist das öffentliche Leben zum großen Teil zum Erliegen gekommen. Alle Ämter sind geschlossen, Straßenbaustellen liegen brach, die Gerichte verhandeln nur noch besonders dringende Fälle. [...]"

 

Der Weg in die Katastrophe - Negative Sparquote in den USA  (30.01.2006)

 

"Einem am Montag vom US-Handelsministerium veröffentlichten Bericht zufolge ist die Sparquote der privaten Haushalte in den USA im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit über 70 Jahren wieder auf einen negativen Wert gesunken. [...]"


 

Bricht das US-Imperium binnen 15 Jahren zusammen?

 

Ein Gespräch mit dem Friedensforscher Johan Galtung  (31.03.2006)

 

"[...] - Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks machten Sie eine Prophezeihung: Entweder würden die Grünen oder der Islam das neue Feindbild des Westens werden. Bezogen auf den Islam scheinen Sie Recht behalten zu haben.

 

Zunächst habe ich 1980 die Prophezeiung gewagt, daß vor 1990 die Mauer zusammenbrechen würde und danach das sowjetische Imperium. Diese Prognose war nicht verkehrt. Ich denke, mit dem feindlichen Islambild lag ich auch nicht daneben. Der Fall des Sowjetimperiums war ja in einem gewissen Sinn ein Teil der Vorhersage: Wenn ein Feind ausfällt, muß man einen neuen haben – zumindest wenn man so dichothom und apokalyptisch denkt wie die US-Amerikaner.[...]

 

- Herr Galtung, haben Sie eine weitere Prognose?

 

Ja. Sie betrifft den Zusammenbruch des US-Imperiums. Diesen prognostizierte ich 2000 für den Zeitraum von 2020 bis 2025. Aber dann ist Herr Bush jr. Präsident geworden, und ich habe diese Frist um fünf Jahre abgekürzt, weil Bush beschleunigend wirkt. Deswegen sage ich jetzt: vor 2020. Das heißt aber nicht, daß die USA zusammenklappen. Vielmehr wird es eine Befreiung für die USA sein. Sie werden erblühen, wenn sie von diesem Imperium befreit sein werden."

 


 

Interview with Chalmers Johnson  (23.03.2006)

 

"[...] This illustrates what I consider the most insidious aspect of our militarism and our military empire. We can't get off it anymore. It's not that we're hooked in a narcotic sense. It's just that we'd collapse as an economy if we let it go and we know it. That's the terrifying thing."

 


 

Die USA entwickeln sich immer mehr zu einem Polizeistaat:

 

Verfassung der USA für 10 Jahre ausser Kraft gesetzt  (21.11.2005)

 

"Der US-Kongress hat Gesetze verabschiedet, die den Patriot Act für weitere 10 Jahre in Kraft setzen. Patriot Act I, dem der Kongress ohne Lesung zugestimmt hat, hat die Menschenrechtsgarantien der amerikanischen Verfassung auf den Müll geworfen. [...]"

 


 

Der ökonomische Zerfall nimmt seinen Lauf:

 

"Wir sind nur drei Monate von der Armut entfernt"  (10.11.2005)

 

"[...] Inzwischen sieht DeLong dunkle Wolken über der optimistischen Selbsteinschätzung der amerikanischen Mittelschichten heraufziehen. Gemeinsam mit einem Fakultätskollegen sorgte er im Februar mit einem Aufsatz für Aufsehen, in dem sie eine rapide zunehmende Verunsicherung der amerikanischen Mittelschichten vorhersagten. »Ökonomische Unsicherheit wird die psychologischen Grundlagen aushöhlen, auf denen der Konsens in diesem Land ruht: ökonomische Stabilität für die Mittelschichten«, mahnte das Akademikerduo. [...]"

 


 

Ein Artikel der ein wohl nicht unrealistisches Szenario für die Zukunft der USA entwirft:

 

America's nightmare: Becoming Britain   (01.11.2005)

 

A combination of huge tax cuts, an insatiable appetite for foreign imports, especially oil, and record government spending is steadily eroding US independence and freedom of action, according to a "special report" released Thursday by the influential Council on Foreign Relations (CFR).

 

"[...] But even if a sudden collapse is avoided, the country's descent into ever greater indebtedness threatens an important source of its global influence - the dollar's role as the world's most important currency. "A cautionary note regarding America's current path is provided by Britain's loss of military and political primacy in the 20th century; that development followed a shift from creditor to debtor status," according to Chinn. "Similarly, a prolonged decline in the dollar's value and increasing indebtedness will erode America's dominance in political and security spheres."

 


 

Die USA verlieren bei den zentralasiatischen Staaten an Rückhalt, eine Neuausrichtung der US-Politik erscheint notwendig:

 

Foul play in the Great Game  (13.07.2005)

 

"The indications are that a review of American policy toward Central Asia is underway in Washington. It cannot be a difficult exercise. It is easy to pinpoint when things go horribly wrong."

 


 

Neokonservatismus, Think Tanks und New Imperialism    (08.03.2005)

 

Von Tobias Bader

 

Mit dem Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA im November 2004 begruben nicht nur viele US-BürgerInnen, sondern große Teile der Weltbevölkerung die Hoffnung auf eine Ablösung der aggressivmilitaristischen Außenpolitik unter G.W. Bush. Diese Dominanzpolitik der USA ist in ihrer Ausgestaltung wesentlich Resultat neokonservativer Strategen und Think Tanker um den US-amerikanischen Präsidenten.

 


 

Ein bemerkenswertes Interview mit Zbigniew Brzezinski, Sicherheitsberater unter Präsident Carter:

 

Im Sog der Demagogen   (04.03.2005)

 

"Wer behauptet, dass unsere Erfahrung im Irak ganz und gar ein Erfolg war, ist doch offensichtlich dem Wahn nahe. [...] ...bleibt dennoch die Tatsache, dass die "Operation Irak" die weltweite Glaubwürdigkeit Amerikas in erheblicher Weise unterminiert hat. Noch mehr hat sie uns moralisch kompromittiert. Sie hat uns die Grenzen der Fähigkeit gezeigt, mit politischen Konflikten militärisch umzugehen. [...] Unsere eigene Politik, besonders im Nahen Osten, hat dazu geführt, dass sich dieser Terrorismus auch direkt gegen die Vereinigten Staaten wendet. [...] Die Globalisierung darf nicht länger missbraucht werden, immer wieder ökonomische Vorteile aus den Menschen herauszupressen. Im Gegenteil: Globalisierung muss Teil einer weltweiten Sozialpolitik werden, die sich mit den Herausforderungen beschäftigt, denen ein wachsender Teil der Weltbevölkerung offensichtlich ausgesetzt ist. [...] Der Iran ist nicht - wie so viele andere Staaten der Region - eine künstlich geschaffene Nation. Das Land kann ein Faktor der Stabilität sein. Ich würde einen moderaten Iran mit Nuklearwaffen einem feindseligen Iran vorziehen, der permanent versucht, in den Besitz von Nuklearwaffen zu gelangen, um einer militärischen Intervention der Vereinigten Staaten zu begegnen. Diese Variante wäre weitaus gefährlicher als ein moderates, atomar bewaffnetes Land."

 

Dass diese Worte von Brzezinski tatsächlich ernst gemeint sind zeigt sich an einem schon im Juli 2004 u.a. von ihm publizierten Werk:

 

Iran: Time for a New Approach  (pdf-Dokument)

 

"The current Iranian government appears to be durable and likely to persist in power for the short- and even medium-term. However, Iran's generational shift and prevailing popular frustration with the government portend the eventual transformation to a more democratic political order in the long term. That process is too deeply entrenched in Iran’s political history and social structure to be derailed or even long delayed."

 

 


 

Ron Paul mit einem weiteren lesenswerten Aufsatz:

 

Government Debt- The Greatest Threat to National Security    (25.10.2004)

 

"The original idea behind the debt limit law was to shine a light on government spending, by forcing lawmakers to vote publicly for debt increases. Over time, however, the increases have become so commonplace that the media scarcely reports them-- and there are no political consequences for those who vote for more red ink. [...] Debt destroys U.S. sovereignty, because the American economy now depends on the actions of foreign governments. While we brag about our role as world superpower in international affairs, we are in truth the world’s greatest debtor. Like all debtors, we are not truly free. China and other foreign government creditors could in essence wage economic war against us simply by dumping their huge holdings of U.S. dollars, driving the value of those dollars sharply downward and severely damaging our economy. [...] Ultimately, debt is slavery. Every dollar the federal government borrows makes us less secure as a nation, by making America beholden to interests outside our borders."

 


 

Ron Paul stellt dar, dass der Krieg gegen den Terror verloren geht, in dem sich die USA zu einem Polizeistaat entwickeln

 

Police State USA   (08.09.2004)

 

"Freedom is not defined by safety.  Freedom is defined by the ability of citizens to live without government interference.  Government cannot create a world without risks, nor would we really wish to live in such a fictional place.  Only a totalitarian society would even claim absolute safety as a worthy ideal, because it would require total state control over its citizens’ lives. [...] The more we change our lives, the more we obsess about terrorism, the more the terrorists have won. [...] Every generation must resist the temptation to believe that it lives in the most dangerous time in American history.  The threat of Islamic terrorism is real, but it is not the greatest danger ever faced by our nation.  This is not to dismiss the threat of terrorism, but rather to put it in perspective. [...] Liberty is lost through complacency and a subservient mindset.  When we accept or even welcome automobile checkpoints, random searches, mandatory identification cards, and paramilitary police in our streets, we have lost a vital part of our American heritage."

 


 

Ein lesenwerter Artikel über die US-Politik, die zum Untergang der US-Dominanz führt:

 

US complicit in its own decline   (31.03.2004)

 

"The essence of US global power is its economic wealth. Every other form of its power is a derivative of that wealth. The US has been able to influence all the other players on the geopolitical chessboard because it leads the global economy, and historically, it can therefore greatly reward or severely punish in ways and to an extent that no one else can. [...] The US has been steadily transferring its economic wealth and the power that goes with it to other nations, directly as a result of its enormous debt. The US is frighteningly dependent upon foreign cash inflows to finance its huge deficit. This increasingly places the very solvency of the US economy in foreign hands. [...]

 

In essence, the US is unwittingly causing the accelerated creation of a multipolar world, where US global dominance is no longer desired, no longer accepted as inevitable. [...] Ironically, it is the current global dominance of the last superpower that both invites collective opposition in the creation of a multipolar world (threatening to overshoot the mark of balance and taking the world into uncontrolled chaos, however), and at the same time maintains a semblance of order. This is in spite of a certain level of instability caused by the militarization of US foreign policy since the Soviet Union collapsed in 1991. Hence we find ourselves in an extremely dangerous situation where US-caused instability and the collective counterbalancing (or even anti-US) reaction is definitely on the rise, perhaps bringing the world closer to a nightmare scenario infinitely more dangerous and undesirable than the unpleasantness and comparatively low-grade instability inherent in the current US-dominated system."

 


Richard Russel erklärt Amerikas strukturelles Problem mit einer kleinen Geschichte:

"Joe Smith beginnt den Tag früh, sein Wecker (Made in Japan) klingelt um 6 Uhr früh. Während der Kaffee kocht (Kaffeemaschine: Made in China) rasiert er sich (mit einem Rasierer, der in Hongkong hergestellt wurde). Er zieht sich sein Hemd an (Made in Sri Lanka), seine Designer-Jeans (Made in Singapore) und seine Schuhe (Made in Korea). Beim Frühstück nimmt er seinen Taschenrechner (Made in Mexico) und berechnet, wie viel er heute ausgeben kann. Nachdem er seine Uhr (Made In Taiwan) geprüft hat, setzt er sich ins Auto (Made in Germany) und setzt seine Suche nach einem gut bezahlten amerikanischen Job fort. Am Ende des entmutigenden und erfolglosen Tages entscheidet sich Joe dazu, sich etwas auszuruhen. Er zieht seine Sandalen an (Made in Brazil), schenkt sich ein Glas Wein (Made in France) ein, schaltet den Fernseher (Made in Indonesia) ein und fragt sich, warum er keinen gut bezahlten Job finden kann, in ... AMERIKA."


Ältere Artikel:

  • The Bubble of American Supremacy  (Dezember 2003) - Der bekannte Finanzexperte George Sorros beschreibt die Vorgänge nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und zeigt auf, warum die US-amerikanische Vorherrschaft überzogen und die USA unter Führung der Bush-Regierung den falschen Weg gehen.

  • Das US Imperium wankt  (03.11.2003) - Ein Artikel von mir (Marco Feiten) über den möglichen Zusammenbruch des US-Imperiums.

  • "Nebenregierung im Pentagon" (19.11.2003) - ein lesenswertes Interview mit dem amerikanischen Politikwissenschaftler Chalmers Johnson.

  • "Ein militärischer Moloch"  (01.10.2003) - Chalmers Johnson beschreibt die USA als ein Land, dessen Kultur und Demokratie immer mehr durch die waffenstarrende Arroganz der Macht ausgehöhlt werden. 

  • USA - Land der Reichen  (06.09.2003) - Die USA auf dem Weg zur sozialen Katastrophe: "Schon jetzt lebt in den USA jeder achte unterhalb der Armutsgrenze, wie die US-Zensusbehörde vor einigen Wochen mitteilte. Im Sozialversicherungssystem der USA tickt eine demografische und fiskalische Zeitbombe: Während der Staat in diesem Jahr für knapp 47 Millionen Rentner aufkommen muss, werden es 2020 bereits 68 Millionen und 2030 gar 84 Millionen sein. Ab 2010, wenn die ersten "Baby-Boomer" in den Ruhestand gehen, wird es eng. "Spätestens 2018 ist die öffentliche Altersvorsorge pleite", schätzt Michael Tanner vom Cato Institute, einer marktwirtschaftlich orientierten Denkfabrik in Washington.

  • "Letzte Zuckung der US-Macht" (28.06.2003) - Abermals ein lesenswertes Interview mit Emmanuel Todd: "Die USA haben nicht mehr die Macht, Europa zu bestrafen. Seit dem Ende des Kalten Krieg braucht die Welt die USA nicht mehr, aber die USA brauchen die Welt."

  • Mit der Ölwaffe zur Weltmacht (02.06.2003) - ein lesenwertes Interview aus zeit-fragen.ch mit F. Willimam Engdahl. "Der Kampf ums Erdöl wird in einen historischen Zusammenhang gebracht. Die wirtschaftlichen und währungspolitischen Hintergründe von Konflikten und Kriegen werden schonungslos aufgedeckt."

  • Die Schwäche der Sieger  (24.04.2003) - Amerika degeneriert, Europa ist die kommende Macht – der französische Historiker Emmanuel Todd über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen.

  • Der Anfang vom Untergang des amerikanischen Reiches  (27.01.2003) - "Solange sich Mächte wie Ägypten, Rom, Spanien oder Großbritannien im Aufstieg befanden und an Macht gewannen, wiesen ihre Ökonomien allesamt eine Tendenz zu tieferen Zinsen und fallenden Inflationsraten auf. Nach dem Überschreiten des Zenits ihrer Macht zeigten sich hingegen durchweg wachsende Inflationsraten und oft stark steigende Zinsen. Die Währungen – ein wichtiges Spiegelbild der Stärke eines Landes – wurden schwach."

  • "Wir Amerikaner schaufeln uns unser eigenes Grab" (17.01.2003) - US-Politologe Chalmers Johnson über Aufstieg und Fall des amerikanischen Imperiums, die Eroberung des Persischen Golfs und Deutschland, die „am leichtesten korrumpierbare Nation der Welt“.

  • Totale Überwachung (11.11.2002) - Für das vom Information Awareness Office des Pentagon geplante Data-Mining-System sollen im In- und Ausland alle verfügbaren Informationsquellen erschlossen werden.


 

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